US-Prostata-Zertifizierung und Flugschikanen

Bereits beim Check-in in Frankfurt und nach der Landung in Dalls bekommen wir die Altlasten der Machenschaften von George W. Bush zu spueren: Viele Fragen.. private Details  incl.  Anreise nach Frankfurt (mussten Zugticket vorweisen!) Der Prostata-Check in Dallas war sogar ganz angenehm nach dem vielen Sitzen.

Ein Fahrgast wurde vor dem Boarding nochmals extra aufgerufen, um zu pruefen, ob sein Name wirklich echt ist:  “James Bond” scheissgeiler Name! Weiters saß EIN Kleinkind im Flieger nach Dallas! und wo? Natuerlich genau eine Sitzreihe vor uns. Es bruellte lautstark drauf los, doch wir konnten es mit bezierzenden Blicken beruhigen.

Flugroute:
Frankfurt - Koeln - Rotterdam - London - Cardif - Cork - suedl. Groenland  - Neufundland - Quebec - Montreal - Detroit - Memphis - Little Rock - Dallas  -> Captain betrunken????? Oder doch der kuerzeste Weg… mit Kanada haben wir nicht gerechnet. Falls das jemand am Globus zu Hause checken koennte - wueder wir uns ueber einen comment freuen und koennten dann den Piloten beim Rueckflug entsprechend briefen.

Nach letzten beruflichen Telefonaten in Dallas, war es Zeit die gelungen Einreise in die USA zu feiern. Also nahmen wir am Flughafen im Irish Pub Platz, um dort ein bisschen zu budweisen. Allerdings gab es dort Bier zu Puff-Preisen. Bild von der Rechnung folgt.

IMG_0157

Einen Kommentar schreiben